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Die Fussball-Frauen sind zum 2. Mal Weltmeister geworden - ohne ein verlorenes Spiel und sogar ohne einen Gegentreffer. Das wirft die Frage auf: Warum sind die deutschen Frauen den Männern in den typischen "Männersportarten" voraus? Männer interessieren sich traditionell für Fussball, Boxen und Autorennen. Das sind männliche Sportarten, wo Männer unter sich waren. Ja, waren. Denn es gibt nicht nur immer mehr weibliche Fans und Reporterinnen, auch die deutschen Sportlerinnen sind hier besonders erfolgreich. Hier die aktuellen Fakten:

Regina Halmich ist seit 12 Jahren Boxweltmeisterin.
Die deutschen Fußballfrauen sind zum 2. MAl Weltmeister ohne einen einzigen Gegentreffer.
Jutta Kleinschmidt deklassiert auch die Männer bei der Paris Dakar Ralley.

Deutsche Frauen setzten sich also bei diesen Sportarten im internationalen Vergleich besser durch als deutsche Männer. Woran liegt das?

boxende frauDie Fussball-Frauen sind zum 2. Mal Weltmeister geworden - ohne ein verlorenes Spiel und sogar ohne einen Gegentreffer. Das wirft die Frage auf: Warum sind die deutschen Frauen den Männern in den typischen "Männersportarten" voraus?

Männer interessieren sich traditionell für Fussball, Boxen und Autorennen. Das sind männliche Sportarten, wo Männer unter sich waren. Ja, waren. Denn es gibt nicht nur immer mehr weibliche Fans und Reporterinnen, auch die deutschen Sportlerinnen sind hier besonders erfolgreich. Hier die aktuellen Fakten:

Regina Halmich ist seit 12 Jahren Boxweltmeisterin.
Die deutschen Fußballfrauen sind zum 2. MAl Weltmeister ohne einen einzigen Gegentreffer.
Jutta Kleinschmidt deklassiert auch die Männer bei der Paris Dakar Ralley.

Deutsche Frauen setzten sich also bei diesen Sportarten im internationalen Vergleich besser durch als deutsche Männer. Woran liegt das?

Eine gesunde Einstellung zur Aggression
Für diese Sportarten braucht man eine gehörige Portion Kampfgeist, Härte, gute Kondition, Diszilin und die Bereitschaft über persönliche Grenzen zu gehen. Ausserdem geht es um direkte Konkurrenz, teils körperlich und brutal. Auch muss man ein hohes Verletzungsrisiko für sich akzeptieren. Die Grundlage für all dies ist: Aggression!

Nur wer einen guten Zugang zu seiner Aggression hat kann in diesen Sportarten erfolgreich sein. Nette, freundliche und aggressionsgehemmte Menschen werden hier nicht nach oben kommen. Man benötigt viel Testosteron.

Wie ich in meinem Buch ausführlich beschreibe haben Frauen heute einen unbelasteteren und besseren Zugang zu ihrem Aggressionspotential. Sie akzeptieren und leben den männlichen Teil in ihnen besser und erfolgreicher als die meisten Männer. Das Resultat ist in vielen (um nicht zu sagen fast allen!) Beziehungen sichtbar, in denen die Männer sich ducken und die Frauen die Hosen an haben. Auf der sportlichen und beruflichen Ebene gewinnen Frauen die meisten Auseinandersetzungen mit Männern. Und zwischengeschlechtliche Auseinandersetzungen belasten die Männer psychisch viel stärker und nachhaltiger als die Frauen.

Was kann Mann dagegen tun?

1. Mein Männerbuch lesen.
2. Ein Herzenskrieger-Seminar besuchen.

Hier lernt man einen positiven Zugang zur eigenen Aggression, stärkt das eigene Selbstbewusstsein als Mann und wächst an persönlichen Herausforderungen im Training. Eine Männergemeinschaft unterstützt und trägt hierbei, anders und effektiver, als dies im Alltag unter Freunden möglich ist.

Aber man braucht etwas Mut und Interesse an männlicher Aggression, um dich zu einem solchen Workshop anzumelden - da beisst sich der Kater also in den Schwanz ;-)