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Pornosucht

  • 5 männliche Tipps, für richtig guten Sex- Episode 52

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    Möchtest du beim Sex länger „durchhalten“? Wünschst du dir intensive Orgasmen? Du möchtest dich als Mann spüren?

    In der heutigen Podcastfolge bekommst du 5 Tipps, die du direkt umsetzen kannst und wirst definitiv mehr Spaß am Sex haben.

  • Pornosucht und Sexsucht

    Ekstase statt Porno

    Mit „Ekstase statt Porno" geht Björn Thorsten Leimbach, Autor des erfolgreichen Männerbuchs „Männlichkeit leben", die immer noch mit einem Tabu behafteten Themen Pornosucht und Sexsucht an. Er wendet sich direkt an Betroffene von Sexsucht oder Pornosucht - der Ratgeber ist aber auch hilfreich für diejenigen, die in ihrem engsten Umfeld Menschen haben, die an Pornosucht oder Sexsucht leiden. Der Betroffene erfährt darin die Hintergründe seiner Pornosucht und Sexsucht und den Grund für seine sexuellen Probleme jeder Art wie Lustmangel, Erektionsprobleme oder frühzeitige Ejakulation. „Ekastase statt Porno" ist vor allem aber eine konkrete und direkte Anleitung, um Betroffene von Sexsucht und Pornosucht von sexuellen Problemen und negativen Gewohnheiten zu befreien und den Weg zu einer befreiten und ekstatischen Sexualität zu finden. Das Ebook von Björn Thorsten Leimbach zu Sexsucht und Pornosucht kann hier käuflich erworben werden.

  • Virtuelle Realität

    Pornosucht

    In meinem neuesten Buch „Internet-Porno – die neue Sexsucht“ beschreibe ich eine gesellschaftliche Entwicklung von der realen Erotik zwischen zwei Menschen hin zu einer virtuellen und vereinsamten Sexualität. Denn immer mehr Männer (und zum wesentlich kleineren Teil auch Frauen) ziehen sich aus der realen Sexualität zurück, um einsam vor Internet-Pornos zu onanieren. Was oft als Ablenkung, Trostpflaster oder Ersatzbefriedigung begann wird häufig zur Routine und schließlich zur Sucht. Auf die genauen Gründe und Auswirkungen davon möchte ich hier nicht eingehen – dies habe ich bereits ausführlich in meinem letzten Buch getan.
    Ich möchte vielmehr darauf hinweisen, dass dies meiner Einschätzung nach erst der Beginn einer gesellschaftlichen Entwicklung darstellt, die Menschen immer mehr der realen Welt entfernt und in virtuelle Realitäten entführt. Technisch stehen wir kurz vor dem Beginn einer virtuellen 3D-Technik mit haptisch- sensorischen Eindrücken. Dann wird aus dem Zuschauer eines Films ein Akteur, der sich mitten in der virtuellen Welt befindet und kaum noch unterscheiden kann, was virtuell und was real ist. Wer denkt, dass dies nur für Spiele- und Internetfreaks spannend ist täuscht sich genauso wie ich in den 90er Jahren, als ein Teilnehmer uns anbot statt einer Seminargebühr eine Homepage im Internet zu basteln. Mein Kommentar dazu war: „Das Internet ist doch nur etwas für Technik-Freaks und völlig unwichtig.“