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Die Grundüberzeugung, die in der Öffentlichkeit vorherrscht, ist immer noch: Häusliche Gewalt geht von Männern aus. Frauen sind per se Opfer und Männer grundsätzlich Täter. Dass dies zumindest in Deutschland schon lange nicht mehr so ist, habe ich ausführlich in meinem Buch "Männlichkeit leben" recherchiert und dargelegt. Doch leider ist mein politischer Einfluss sehr begrenzt - vor allem auf deutsche Gerichte.

Wie ich bereits in meinem Männerbuch ausgeführt und prognostiziert habe, nimmt der Anteil der von Frauen verübten häuslichen Gewalt deutlich zu. Hierbei geht es auch um Fälle mittlerer und schwerer Körperverletzung. Besonders schockierend in zahlreichen Fällen ist die Reaktion von Polizei, Behörden und der Öffentlichkeit. 40 Jahre Jahre Feminismus haben in deutschen Köpfen eine Art Gehirnwäsche verursacht, denn in körperlichen Auseinandersetzungen und bei Gewalt gilt das Klischee: der Mann ist der Täter, die Frau das Opfer. Dabei ist es ganz gleich, wer angreift und wer sich verteidigt. Ich habe in 2006-07 über 200 deutsche und internationale wissenschaftliche Studien ausgewertet. Das Ergebnis zum Thema häuslicher Gewalt ist: über die Hälfte der Gewalt dem Partner gegenüber geht von Frauen aus. Die eigenen Kinder werden in 60-70% der Fälle von der eigenen Mutter geschlagenen, in vielen weiteren Fällen drängt die Mutter den Vater dazu, die eigenen Kinder zu schlagen. Aber was nicht sein darf, wird verschwiegen. Selbst eine Studie zu dem Thema, die vom Familienministerium in Auftrag gegegeben wurde, bestätigt obige Aussagen. Deshalb ist sie auch für mehrere Jahre "verschwunden".

 

Springen Sie ueber ihren Schatten

Unser neues Glücks-Buch "Springen Sie über Ihren Schatten" ist soeben erschienen. Es bietet Anleitung und Übungen für Menschen, die bereit sind, für ihr Glück etwas zu riskieren. Deshalb bieten wir ein Preisausschreiben mit besonderen Preisen an. Wer in der Woche vom 4. - 8. April 2011 unser neues Buch bei Amazon bestellt und die Bestätigung an uns weiterleitet, nimmt an der Verlosung teil.

Die Frauenquoten-Regelung

Werbeplakat

 

Wahlplakat - eine aufschlussreiche Darstellung von Gleichberechtigung in der Partnerschaft aus Sicht der Grünen.

Themenschwerpunkt: Qualifikation statt Quote

Die Gleichstellungspolitik, die auch unter dem Namen "Gender-Mainstreaming" bekannt ist, durchdringt alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens. Sie äußert sich in der Bevorzugung und einseitigen Förderung von Frauen mit Hilfe von Quotenregelungen. Nirgendwo wird die Gleichstellungspolitik so massiv durchgeführt wie an den bundesdeutschen Universitäten. Nirgendwo stößt sie jedoch auf so wenig Kritik und Widerstand wie im wissenschaftlichen Bereich. Eine kritische Debatte über die Gleichstellungspolitik findet an den Universitäten nicht statt.

Zur Website streitbar.eu

Noch keinerlei Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht gemacht? Noch keine Beziehung oder Sex?

Es gibt mittlerweile zahlreiche Männer, die mit 30, 40 oder mehr Jahren noch nie Sex bzw. eine Beziehung mit einer Frau hatten. Mit zunehmendem Alter wird dieses Erfahrungsdefizit immer schwieriger und die Männer leiden meist sehr darunter. Dafür kann es natürlich verschiedene Gründe geben, die mit der Persönlichkeit und individuellen Geschichte des Mannes zusammen hängen. In klassischen therapeutischen Ansätzen wird die Biografie therapeutisch aufgearbeitet oder es wird verhaltenstherapeutisch an der Oberfläche gekratzt. Ich kenne zahlreiche Männer, die diverse Therapien durchlaufen haben, alle Gründe für ihre Probleme benennen und analysieren können. Nur: sie haben weiterhin dasselbe Problem. Sehr schön wird dies an dem jungen Mann und seiner Therapeutin in der Fernsehsendung (siehe unten) deutlich.

Mehr Souveränität und Natürlichkeit beim Ansprechen von Frauen und Flirten erlangen

Die 3-3-3-Regel in der Praxis

Hinweis: Falls Sie diese Übung nicht sofort durchführen, legen Sie unbedingt gleich nach dem Durchlesen Tag und Uhrzeit fest, wann Sie dies tun werden.

Theorie:
Die 3-3-3-Regel soll Ihnen helfen, schneller zu agieren. Sie besteht aus folgenden Punkten:

1)     3 Gesprächseröffnungen: Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie bereits eine ausreichend große Anzahl an Frauen angesprochen haben, um Ihre bevorzugten Gesprächseröffnungen zu kennen. Wählen Sie für die Situationen, in der Sie am häufigsten Frauen kennenlernen, jeweils 3 unterschiedliche Gesprächseröffnungen, damit Sie schnell, ohne viel nachzudenken, handeln können.

2)     3 Minuten: Wenn Sie einen Ort betreten, sprechen Sie innerhalb von 3 Minuten jemanden an. Hierbei geht es gar nicht so sehr darum, dass Ihnen die Frau gefällt, sondern, dass Sie es sich zur Gewohnheit machen, sozial zu sein und spontan fremde Leute ansprechen können. Sie dürfen auch Gruppen oder Männer ansprechen.

3)     3 Sekunden: Sprechen Sie eine Frau innerhalb von 3 Sekunden an, nachdem Sie Blickkontakt mit ihr aufgenommen haben.