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Charisma oder Herzenskrieger

Nach dem Erfolg des ersten ausgebuchten Charisma-Seminars möchte ich auf die Anfragen eingehen und „Charisma" erneut anbieten. Gerade die Mischung von Herzenskriegern, die das Training bereits absolviert hatten und neuen Männern war spannend und gegenseitig bereichernd für alle Beteiligten. Dieses Seminar ist anders aufgebaut und strukturiert als das Herzenskrieger-Training – es stellt vielmehr eine Ergänzung dar. Die Teilnehmer brauchen demnach keine Vorerfahrung für das Charisma-Seminar.
Foto-Paar-U1-2011Hier werden Persönlichkeitsanteile aktiviert und Fähigkeiten erworben, die für eine charismatische Ausstrahlung wesentlich sind. Wer allerdings Vorträge und Präsentationen erwartet, die gemütlich im Stuhl konsumiert werden können ist hier fehl am Platz. In erster Linie werden konkrete Fähigkeiten in der Gruppe und auch in der Öffentlichkeit trainiert. Dazu gehören Stimm- und Sprachschulung, Rhetorik, Körpersprache, Gestik und Mimik. In vielen Übungen geht es aber darum das eigene Energieniveau deutlich anzuheben – das geht nicht ohne körperliche Aktivität und Schweiß. Die Männer bekommen in diesem Seminar speziell männliche Aspekte einer charismatischen Ausstrahlung vermittelt: Selbstsicherheit, Aggression, Durchsetzungskraft, Wille, Präsenz und Führungsqualitäten werden trainiert. Eine Konfrontation mit einer großen Bandbreite an Emotionen und ein Training der eigenen Ausdrucksfähigkeit soll dazu beitragen Zugang zu verschiedenen Gefühlen zu bekommen. Insgesamt wird die eigene Persönlichkeit dadurch facettenreicher und schillernder.

Ein Gastbeitrag von Horst Ritter

Stolz, Vertrauen, Ehrlichkeit, Freundschaft und tiefe Verbundenheit. Dieser Geist verbindet uns Herzenskrieger und speziell für diese gibt es jedes Jahr den Herzenskrieger-Törn.

Hauptseite HK CrewJeden Tag brechen wir zu neuen Ufern auf und genießen eine Freiheit, die kein Luxushotel bieten kann. Unter Segeln gemeinsam und lautlos durch das Wasser pflügen – das ist Glück. Das heißt Wind in den Haaren, Salz auf der Haut, unbeschwertes Leben und jede Menge Spaß. Wenn der Wind die Segel glattbügelt, die Yacht durch die Wellen pflügt und Du im Segelrausch bist, dann willst Du es nochmals wissen. Du nimmst es mit der Naturgewalt des Windes auf in dem Du mit aller Kraft an der Winsch die Segel noch dichter holst. Wenn Du dann noch spürst wie die Masse beschleunigt, durchfährt Dich dieses elektrisierende Gefühl von Energie. Join the crew!

Special: Vater-/Sohn Törn
Du bist Vater? Nimm Deinen Filius auf ein Abenteuer mit! Du bist Sohn? Begeistere Deinen alten Herrn für eine Reise der Begegnung und Annäherung umgeben von einer phantastischen Natur. All das getragen von einem unbeschreiblichen Freiheitsgefühl. Ganz gleich ob im Wasser rumbalgen, beim gemeinsamen Kochen oder beim synchronen Klippenspringen. Egal ob als Vater oder Sohn – es entsteht Verbindung. Und es bleibt eine wunderschöne Erinnerung der Begegnung!

Termine - Videoclip - Bilder - Anmeldung - Infos:
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www.seaflow.de
Tel.: +49 162/688 5006

Übergangsritual

 Das Wort „Ritual" beginnt immer mehr Bedeutung zu erlangen. In allen möglichen Bereichen unseres Lebens taucht der Begriff auf. Seit über 20 Jahren praktiziert der Gründer der Kriegerschule Jack Silver schamanische Rituale, bei denen der Selbstwachstum und das Ganz -oder Heilwerden der Menschen im Mittelpunkt stehen. An dieser Stelle soll vor allem das Thema Übergangsritual, oft auch Schwellenritual genannt, aus schamanisch-spiritueller Sicht betrachtet werden. Das spirituelle Ritual ist keinesfalls mit einem „Alltagsritual" (Zähne putzen, Kaffe trinken, Duschen, etc. ...) zu verwechseln, es kann auch Zeremonie genannt werden. Zeremonie und Ritual sind zwei Begriffe, die in verschiedenen Traditionen weltweit unterschiedlich verwendet werden. Bei den einen ist das Ritual so etwas wie ein Katholischer Gottesdienst, der immer gleich abgehalten wird, mit den selben Gebeten und dem selben Rahmen. Die Zeremonie ist dort etwas individuelleres, was immer wieder von neuem gestaltet wird, dem Zeitgeist entspringt, sie ist nah an den Themen der Menschen und nie die Selbe. Und bei den anderen, ... ist es genau umgekehrt!

Flirten

Männer, lasst Euch nicht einschüchtern durch die Sexismus-Hysterie! Es ist ok ein Mann zu sein - sogar in Deutschland. Noch! Aber das Flirten wird zunehmend schwieriger und ihr solltest aufpassen, wem ihr Eure Aufmerksamkeit und zuwendung schenkt, sonst ergeht es Euch wie Herrn Brüderle und vielen anderen mit einem ähnlichen Schicksal, die nur weniger bekannt sind. Der folgende Aufruf stellt eine konstruktive Aktion dar - sozusagen als Contrapol zum von einigen Feministinnen inszenierten Geschlechterkampf. Hier ein Blick – dort eine Geste, ein kurzer Augenaufschlag, ein kesser Blick, eine humorvolle oder freche Bemerkung; das ist die Leichtigkeit beim Spiel des Flirtens. Flirten ist die anregendste und aufregendste Art der Kommunikation zwischen Männern und Frauen. Jede Menge Endorphine werden dabei ausgeschüttet, Freude und Leichtigkeit am Spiel erlebt. Frauen wie Männer bekommen dadurch viel Aufmerksamkeit und Selbstbestätigung. Flirten zwischen Männern und Frauen ist Ausdruck von Lebensfreude, Sinnlichkeit, Spiel und Humor. Es drückt ein erotisches Grundgefühl von gelebter Weiblichkeit und Männlichkeit aus, indem es die Geschlechtlichkeit von Mann und Frau betont.

Hier möchte ich einmal einen sehr konstruktiven Beitrag einer Frau (rumänischen Ursprungs!) zur Sexismus-Debatte vorstellen, der einmal konstruktiv ist. Ein Lichtblick bei der äußerst einseitigen und hysterischen Kampagne gegen Männer. Und was mir im gegensatz zu vielen Damen in den Talkshows und auf Twitter gut gefällt: sie hat Humor!

Birgit Kelle (36) ist Journalistin, verheiratet und Mutter von vier Kindern. Geboren 1975 in Siebenbürgen, Rumänien, 1984 übergesiedelt nach Deutschland. Von 2005 bis 2008 Herausgeberin der christlichen Monatszeitung.

"Vielleicht wäre uns diese ganze Debatte erspart geblieben, wenn an diesem ominösen Abend an der Bar nicht Rainer Brüderle, sondern George Clooney gestanden hätte, um seine Tanzkarte an Frau Himmelreich weiterzureichen. Aber so müssen wir alle teilhaben an dem jämmerlichen Balzversuch des Altpolitikers gegenüber der aufsteigenden Jungjournalistin. Denn die ganze Nummer bekommt einen ganz neuen Dreh, wenn männliche Annäherung auf fruchtbaren Boden fällt. Dann wäre es unter Umständen die Geschichte eines heißen Flirts geworden und Frau Himmelreich hätte bis an ihr Lebensende einen echten Clooney bei ihren Freundinnen zum Besten geben können. Was wir daraus lernen? Wo persönliche Befindlichkeit als ausreichender Gradmesser erscheint, um Sexismus zu definieren, verkommt der Begriff zur Beliebigkeit."

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Männlichkeit wird in Italien anders bewertet als hier. In Deutschland dagegen werden Begriffe wie Männlichkeit, Dominanz und Alpha zum Schimpfwort und viele Männer schämen sich, dass sie "Eier in der Hose haben". Mehr als 30 Jahre Feminismus, meist schon von Anfang an durch die emanzipierte Mutter zeigen ihre Wirkung: jede männliche Aggression ist ausgemerzt und deutsche Männer schämen sich häufig für ihr Mannsein, ja tragen sogar tiefe Schuldgefühle in sich. Das zeigt sich am deutlichsten, wenn sie Frauen ansprechen wollen oder einer Frau zeigen, dass sie scharf sind...


Gericht stellt "keine Eier in der Hose" unter Strafe

Dieser Streit zwischen zwei Cousins bedurfte dringend einer höchstrichterlichen Klärung: "Du hast keine Eier in der Hose" ist in Italien eine strafbare Beleidigung. Der Ausdruck unterstelle nicht nur mangelnde Potenz, sondern auch charakterliche Schwächen, so die Richter.
Potenza - Jemandem Mut und Männlichkeit mit "Du hast keine Eier in der Hose" abzusprechen, ist in Italien eine strafbare Beleidigung - das ist jetzt höchstrichterlich entschieden worden. "Der Ausdruck ist nicht nur vulgär, sondern hat ganz eindeutig auch eine beleidigende Dimension", urteilte der Oberste Gerichtshof in Rom nach Angaben der Nachrichtenagentur Ansa.

"Er bezieht sich nicht nur auf einen Mangel an sexueller Potenz der Zielperson, sondern auch auf Charakterschwäche, Mangel an Entschlossenheit, Kompetenz und Kohärenz - Eigenschaften, die, zu Recht oder zu Unrecht, immer noch dem männlichen Geschlecht zugeordnet werden", schrieb Richter Maurizio Fumo. Da die Beleidigung in dem konkreten Fall am Arbeitsplatz ausgesprochen wurde, sei sie zudem rufschädigend.

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