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Was vielen Männern die Freude an ihrem Leben und auch an ihrer Männlichkeit raubt, sind übertriebene, fast krankhafte Selbstkritik und ein permanentes Zweifeln an sich selbst. Vor allem in wichtigen Lebenssituationen, wenn es emotional oder in anderer Hinsicht irgendwie „gefährlich“ wird, ziehen sie den Schwanz ein.

In der heutigen Podcastfolge erkläre ich dir, warum Selbstzweifel und Sorgen nicht grundsätzlich schlecht sind. Außerdem bekommst du einfache Tipps, wie du den richtigen Umgang mit Sorgen und Zweifeln trainieren kannst.

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Was ist der Sinn des Lebens? Wer bin ich in der Tiefe, wenn alles andere abfällt? Was ist meine Lebensaufgabe? Was kann ich in der Welt bewegen, dass meine Enkel und Urenkel es besser haben?

Fragen, die viele Männer direkt oder indirekt beschäftigt.

Viele Männer leiden unter dem Gefühl der Sinnlosigkeit in ihrem Leben. Sie haben kein Ziel (mehr), das sie begeistert und das sie erreichen wollen. Denn eine Sinnkrise erlebt man nicht bei der Jagd oder beim Kampf, sondern immer davor oder danach. Während sie in jungen Jahren mit materiellen Zielen wie Urlaub, Sport und Fraueneroberungen durchaus glücklich waren, treten diese Dinge irgendwann in den Hintergrund. Auch Ziele wie das Erreichen von Ausbildungsabschlüssen, Zertifikaten und Urkunden sind irgendwann alle erreicht. Im Job hat man eine leitende Position, die Firma ist am Markt etabliert und läuft rund, die Familie ist gegründet und das eigene Haus ist gebaut.

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Worin unterscheidet sich ein frisch verliebtes Paar von einer in die Jahre gekommenen Ehe? Frisch Verliebte erkennt man meist schon von Weitem. Sie berühren sich immer wieder, halten Händchen, küssen sich häufig und tauschen in der Öffentlichkeit Zärtlichkeiten aus. Eine erotische Spannung liegt in der Luft…. Doch im Laufe der gemeinsamen Zeit, schrumpft das Feuer der Erotik meist auf eine kleine Flamme zusammen. Die Partnerin ist nicht mehr fremd und aufregend, es gibt scheinbar nichts neues mehr an ihr zu entdecken. Alltagsroutine, Beruf, Familie und Hobbys bestimmen das gemeinsame Leben. Gewohnheiten, die sich das Paar über die Jahre geschaffen hat, verdrängen die unmittelbare spontane Begegnung. Die erotische Anziehung schläft immer mehr ein.

Kommt dir das bekannt vor?

In der heutigen Podcastfolge bekommst du weitere Tipps, wie du die Sexualität in deiner Beziehung auch nach Jahren voller Leidenschaft, Erotik und Spannung erleben kannst. Hör dir dazu unbedingt auch Teil 1: 10 Tipps für besseren Sex in der Ehe an.

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Heute wartet eine Special Episode zum Thema Vatertag auf dich!

Wie verbringst du diesen besonderen Tag?

Ich gebe dir Anregungen wie du diesen Tag sinnvoll gestalten kannst und du bekommst eine Ausrichtung für dich als Mann, Sohn und Vater.

In diesem Sinne, alles Gute zum Vatertag!

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Es fing alles so vielversprechend an… Du näherst dich deiner Partnerin langsam an, ihr könnt kaum die Finger voneinander lassen. Nächte gefüllt von aufregendem, erotischen und abwechslungsreichem Sex- ihr steigt nur noch in absoluten Notfällen aus dem Bett. Doch im Laufe der Zeit ändert sich das. Die Luft ist raus, der Sex wird immer weniger und ihr verbringt eure gemeinsame Zeit lieber kuschelnd vor dem TV. Kommt dir das bekannt vor?

In der heutigen Podcastfolge gebe ich die Tipps, wie du wieder Erotik und Abwechslung in deine Beziehung bringen kannst. Ich verrate dir meine Geheimnisse für leidenschaftlichen Sex in Beziehung. Lass dich von den neuen Perspektiven und ungewöhnlichen Tipps überraschen!

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Wünschst du dir eine erfüllte Liebesbeziehung mit einer Frau an deiner Seite, die du liebst und mit der du großartigen Sex hast? Eine Frau, für die du von anderen bewundert wirst?

Auch wenn du gerade Single bist und die Freiheit und das Abenteuer genießt, wirst du mit dieser Unverbindlichkeit auf Dauer nicht glücklich sein. Hast du als Mann aber „die Richtige“ für dich gefunden und gehst eine verbindliche Partnerschaft oder Ehe ein, dann beginnt für viele Männer das Leid – nach der ersten Verliebtheitsphase. Kontrolle durch die Partnerin und Eifersucht. Du gibst Freiheiten auf, triffst wichtige Freunde immer weniger und flirtest nicht mehr. Die Frau übernimmt nach und nach die Führung in der Beziehung und du wirst emotional abhängig.